CUTIE YAZZ

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Sonntag, 11. Mai 2008

Meine Suppe ess ich nicht !!

Nein, es reicht... die Suppe schmeckt scheisse, esst sie alleine, mit wem auch immer, aber ohne mich !!!!

Ich hab es so satt, ich habe einfach keine Lust mehr drauf, mich immer wieder auf halbe Sachen, faule Kompromisse und andere abgestandene fad schmeckende Gaumenqualen einzulassen, ich mag keine Dinge mehr tun, die mir eigentlich zuwider sind, keine Orte mehr aufsuchen, wo ich nicht hinwill, keine Menschen mehr treffen, die ich nicht sehen will und vor allem nicht mehr mit einem aufgesetzt freundlichen Lächeln irgendwem eine Show vorspielen, um ja den Eindruck zu erwecken, die Welt ist ja soooo schön und heile.

All das, was da so um mich rum und mit mir passiert, das bin doch gar nicht mehr ICH. Was da von meinem ICH übrig geblieben ist, ist doch nicht mehr als eine passend zurecht geknetete Masse, die sich Konventionen unterwirft, mit dem Strom schwimmt, den Weg des geringsten Widerstands geht und vor allem viel zu sehr alle Ecken und Kanten weggeknetet hat um ja die feinen Nervchen von sog. Freunden, Angehörigen, Nachbarn oder Arbeitskollegen bloss nicht zu sehr zu strapazieren, könnte ja jemandem vielleicht nicht gefallen, was das Yazzilein da macht !!!

"Unwahr ist, was nicht meinem Wahren entspricht" heisst es in einem Lied, und da ist näher betrachtet sehr sehr viel dran.
Entspricht es etwa zum Beispiel meinem Wahren, mich mit anderen um einen Tisch zu setzen und einen auf gutgelaunt und freundlich zu machen, wenn ich in Wahrheit jetzt grade lieber mich verkriechen möchte und weinen oder auch toben und schreien ?
Entspricht es meinem Wahren, wenn ich Menschen, die ich eigentlich für ihr Verhalten und Auftreten verachte, freundlich ins Gesicht lächele und ihnen ihre bescheuerten Anliegen hinterm Arsch hertrage ?
Entspricht es meinem Wahren, wenn ich die dämlichen Spielchen von irgendwelchen Leuten immer schön weiter mitmache, obwohl ich längst erkannt habe, wie wenig Substanz und Ehrlichkeit eigentlich dahinter steckt ?
Entspricht es meinem Wahren, wenn ich mich durch Lippenbekenntnisse und schöne Worte immer weiter hinhalten lasse, obwohl darauf sowieso keine Taten folgen ?

Ist doch erstaunlich, plötzlich steh ich da und merke, dass mein Leben eigentlich in allen Bereichen
gar nicht so ist, wie es doch eigentlich sein sollte oder besser ausgedrückt, wie es eigentlich meinem Naturell, MIR SELBER, entspricht. Und das wo ich doch vor einigen Monaten doch behauptet hätte, ich wäre soweit ganz zufrieden damit, wenn mich einer gefragt hätte...

Warum ist das so, habe ich mich über Jahre hinaus selber belogen, mir das alles schöngeredet und mir dabei eine eigene Lebenslüge vorgespielt ? Nein, ich denke nicht....

Nüchtern betrachtet ist die Yazz, wie sie einmal war, schon vor längerer Zeit zerstört worden, sie wurde in einer Phase vor ca. 5-7 Jahren gebrochen, auf den Kopf gestellt, auf links gezogen, und das einzige, was sie seitdem zusammengehalten hat war eine dicke hohe Schutzmauer, die sie um sich errichtet hat, zum Selbstschutz, um nicht wieder so verletzt zu werden, um das Schreien dieser verdammten Dämonen aus der Vergangenheit, das Hochkommen vieler fieser Bilder, einfach wegzublocken, aus der Seele und dem Herzen auszusperren.

Und ja, das hat gut funktioniert, ich hatte das tiefe Loch verlassen und war der Meinung, das alles hinter mir gelassen und mein Leben im Griff zu haben, denn alles Negative, was da an mich ran wollte, das wurde sicher und zuverlässig von meinem Schutzwall geblockt und daher gewann ich die Illusion, doch eigentlich ganz zufrieden zu sein, denn es gab ja nichts, was mich sonderlich treffen oder belasten konnte.

Nicht mehr so gut fing es an zu fuktionieren als ich eines Tages vor 4 oder 5 Monaten urplötzlich merkte, dass mein ach so nützlicher Schutzwall einen Schönheitsfehler hatte: Er kann nämlich nicht unterscheiden zwischen positiven und negativen Einflüssen, er blockt einfach alles, und mir wurde klar, dass ich viel von meiner Lebensfreude verloren habe, die schönen Dinge des Lebens nicht mehr wirklich geniessen konnte, dass es da nichts mehr gab, auf das ich mich wirklich noch freuen konnte.

Und dann ist es passiert, ich begann mich zu öffnen... und ehe ich mich versah waren alle Dämme des Walls gebrochen und alles konnte ungebremst in mein Herzchen durchströmen... was kam war eine Phase zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt, ich entdeckte wieder warme Gefühle in mir, die ich schon ewig nicht mehr empfunden habe, konnte mit blossen Gedanken an kommende Ereignisse wieder ein Lächeln auf mein Gesicht und ein Licht in meine Seele zaubern,
ja, das war so wunderschöööööön...

Aber gleichzeitig spürte ich auch, wie labil und verletzlich ich doch wirklich war... ein simpeler Satz, eine kleine missverständliche Geste, und sofort war ich heftig getroffen, das betraf sowohl das private als auch Dinge im Job, das gesamte Geflecht der schönen Gefühle und Gedanken steht auf so schwachen Füssen, dass mich eine pupsige Kleinigkeit ganz schnell in tiefe Trauer und Zweifel stossen kann... und dann waren auch SIE wieder da, die Stimmen der Dämonen, die fiesen Bilder aus der Vergangenheit....

Ich bin mir im Klaren, dass das Zulassen von Gefühlen auch bedeutet, dass es Hochs und Tiefs gibt, die Schatten gehören nunmal dahin, wo die Sonne ist, und das ganze breite Spektrum, auch mit den dunklen Wolken, gehört dazu, weil auch die Trauer, Wut und die Zweifel zu mir gehören und ein Teil von mir sind. Das nennt man dann wohl "wirklich leben", wenn man so stark fühlen kann...

Aber die Waagschale kippt gefährlich, schön und unschön ist aus dem Gleichgewicht, mehr und mehr verliert alles seinen schönen Glanz, die Sonnentage werden kühler, der Herbst hat ganz dick Einzug gehalten und ich befürchte, es wird bald Winter... War es richtig, mich zu öffnen ? Hätte ich nicht besser noch ein paar Meter Beton dazugezimmert, als ich merkte, da könnte die Wand ins Bröckeln kommen ? Ist es nicht besser, gar nichts zu fühlen, als sich immer mehr schlecht, mit immer höher wachsender Tendenz zum Dauerzustand, ohne die schönen Gefühle, ohne die tollen Sonnentage ?

Und damit bin ich wieder am Anfang, all das was oben steht kommt genau daher. Die Suppe kann ich nur hinter meinem Schutzwall essen, jetzt mag ich sie nicht mehr, möchte jeden einzelnen Löffel in irgendwelche Fressen spucken und laut herausschreien, wie scheisse hier doch gekocht wird !!!

Ich esse meine Suppe nicht mehr !!!

hurtme

Samstag, 10. Mai 2008

Unfähig, doof, schwach oder was?

Während ich hier sitze und dies schreibe wollte ich eigentlich ganz woanders sein, erstmal weg, erstmal Abstand gewinnen, mir eine Auszeit nehmen, um über eine so wichtige Entscheidung nachzudenken und zu überlegen, wie es in der nächsten Zeit nach diesem Schritt weitergehen soll.

Stattdessen bin ich immer noch hier, hab rückgängig gemacht was ich angefangen habe, habs nicht geschafft, den Schritt zu tun und wenn mich jemand fragen würde, dann kann ich noch nicht erklären warum und was mich davon abgehalten hat. Das Schlimme daran ist, dass das nicht nur jetzt und heute so ist, schon seit längerer Zeit fühle ich mich nicht mehr in der Lage, Entscheidungen zu treffen und dann auch durchzuziehen, vor allem dann nicht, wenn es dabei evtl. noch Schwierigkeiten und Unsicherheitsfaktoren gibt.

Manchmal frage ich mich, was ist nur los mit mir? Eigentlich kenne ich mich so nicht, ich war eigentlich immer spontan, entschlussfreudig und wenns Hindernisse gab, bin ich die immer positiv angegangen und hab darauf vertraut, dass ich alles schon hinbekommen werde. Das scheint alles in letzter Zeit wie weggeblasen, ich fühle mich einfach nur noch schwach und unsicher, viele Dinge verletzen mich oder machen mir Angst, die sonst nicht an mich herangekommen sind oder mich zumindest nicht runterziehen konnten.

Irgendwie total gaga, aber am liebsten würde ich mir jemanden wünschen, der mich an die Hand nimmt, mich durchs Leben führt und alles Unangenehme für mich regelt. Wie doof ist das bitte, Yazz, fällst du wieder ins Kindesalter zurück oder was passiert da grade mit dir? Verrückt aber ich fühle mich wirklich mit allem überfordert und selbst Kleinigkeiten bringen mich soweit, dass ich mich echt voll aufraffen muss, um endlich anzufangen. Wenns dann erstmal angefangen ist, dann klappts eigentlich auch alles, aber der Weg dahin, der fällt mir jeden Tag schwerer.

Ich hoffe wirklich, dass das nur eine Phase ist, dass ich vielleicht einfach nur mal etwas Ruhe und Erholung brauche um wieder aufzutanken, vielleicht waren die letzten Wochen und Monate etwas zuviel für mich, zuviel auf mich eingestürzt, zuviel Altes wieder hochgekommen. So wie es im Moment ist, kann es jedenfalls nicht weiter gehen, ich kann mich in diesem Zustand auch selber nicht leiden und manchmal bin ich angepisst über mich selber, weil ich mir in dieser... ja, willenlosen Rolle absolut nicht gefalle und mich so nicht wiedererkenne.

Es ist wie ein Teufelskreis, ich schaffe es nicht, die Dinge abzustellen, die mich bedrücken, belasten und runterziehen und je mehr ich aber mich davon stressen lasse, desto schwächer und kraftloser scheine ich zu werden, irgendwie muss ich das durchbrechen, sonst sehe ich langsam schwarz für mich *seufz

Freitag, 9. Mai 2008

Für S.

Endanger - Spürst du's nicht ?

wir hatten uns Treue geschworen
und für einander da zu sein
doch im Laufe der Zeit gehen Gefühle verloren
ich hoffe Du wirst mir verzeihen

ich kann diese Last nicht mehr tragen
sag fühlst Du nicht genau wie ich
uns wird jetzt nichts mehr vor dem Absturz bewahren
weil alles längst entschieden ist

denn jetzt seh ich Dich an und fühle nichts in mir
kein Wort kein Ort führt mich zurück zu Dir
und wenn Du mich fragst sind wir dem Ende nah
der Weg ins Nichts er endet genau hier

sieh mir ins Gesicht, sag mir spürst Du nicht
dass es so nicht weitergehen kann
dort wo wir jetzt stehen ist das Ende unseres Wegs
doch ich reich Dir meine Hand
auch wenn wir uns verlieren, es kommen andere die uns führen
wir sind niemals ganz allein
sieh mir ins Gesicht, sag mir spürst Du es nicht
oh spürst Du es nicht...
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